Schäden durch Forderungsausfälle

Schäden durch Forderungsausfälle sind im Regelfall sehr hoch.

Wissen Sie, wie viel ihr Unternehmen jährlich an Mehrumsatz erzielen muss, um Forderungsausfälle zu kompensieren?

Folgende Überlegung macht das deutlich:

Nehmen wir einmal an, Sie erwirtschaften als Arzt einen jährlichen Umsatz von 1.200.000 €. Nach Abzug aller Betriebsausgaben verbleibt Ihnen ein Gewinn vor Steuern von 300.000 €, d.h. bezogen auf den Umsatz eine Marge in Höhe von 25 %. Anders ausgedrückt, ihre Praxis erwirtschaftet eine Umsatzrendite in dieser Höhe.

Ausfälle vermeiden, statt kompensieren

Wird, wie in obigem Beispiel davon ausgegangen, dass Sie Forderungsausfälle in einer Höhe von 15.000 € jährlich haben, müssen diese Ausfälle kompensiert werden. Bezieht man diesen Forderungsausfall auf Ihre Umsatzrendite ergibt sich, dass Mehrumsätze von 60.000 € jährlich erzielt werden müssen, um den Forderungsausfall auszugleichen.

Es ist definitv der falsche Weg, sich Gedanken darüber zu machen, ob und wie die Forderungsausfälle durch eine Erhöhung des Umsatz ausgeglichen werden können. Konzentrieren Sie stattdessen Ihre Bemühungen auf die Vermeidung von Forderungsausfällen.

Lesen Sie dazu mehr über die Methode von RVR Rechtsanwälte.

Weiterführende Informationen

Forderungsmanagement erfordert komplexe Arbeitsabläufe. Überlassen Sie diese Aufgabe RVR Rechtsanwälte.

Die Methode zur Forderungsminimierung durch RVR Rechtsanwälte. Wege zur Optimierung Ihres Forderungseinzuges.